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Qui trovate informazioni sulle manifestazioni, notizie sull’argomento nonché articoli pubblicati dai media e comunicati stampa.

Digitalisierung und Klimaschutz – es ist kompliziert und mehr Digitalisierung führt nicht automatisch zu weniger CO2-Emissionen

Digitalisierung reduziert CO2-Emissionen nicht automatisch. Beim Parldigi-Dinner von Ende Mai wurde betont, dass der ökologische Fussabdruck der Digitalisierung von der Nutzung und Herstellung der Geräte abhängt. Ein Anstieg des Datenvolumens und des Geräteverbrauchs,  insbesondere durch das Internet of Things, könnte die Emissionen erhöhen. Um die CO2-Bilanz zu verbessern, sollten Geräte länger genutzt, Energieeffizienz gefördert und erneuerbare Energien verwendet werden. Die positiven und negativen Effekte der Digitalisierung gleichen sich bisher gemäss aktuellen wissenschaftlichen Studien aus. Ausgewählte vorgeschlagene Massnahmen waren

1. Bevölkerung über energieeffizientes Digitalverhalten aufklären.
2. Umweltstandards für digitale Dienste einführen.
3. Nachhaltige Software fördern.
4. Energienormen für Rechenzentren einführen.
5. Umweltstandards für KI-Anwendungen forcieren.
6. Digitale, smarte Anwendungen fördern.
7. Inhaltsstoffangaben für Endgeräte verpflichtend machen.

Umfrage zur Digitalisierung des Vereins MyniGmeind: Gemeinden sind motiviert - geben sich aber schlechte Noten

Die zweite repräsentative Gemeindeumfrage zur Digitalisierung zeigt: Die grosse Mehrheit beurteilt den technologischen Wandel positiv - blickt aber gleichzeitig skeptisch auf die eigenen Digitalisierungsbemühungen. So sehen 97 Prozent der Gemeinden die Digitalisierung vor allem als Chance. Bedarf sehen sie vor allem beim E-Government, bei der Kommunikation mit Bevölkerung und Wirtschaft sowie bei digitalen Dienstleistungen. Allerdings sehen sich fast 60 Prozent der Teilnehmer als Nachzügler in Sachen Digitalisierung - nur zwei Prozent bezeichnen sich als Vorreiter. Und sie bewerten ihren eigenen Entwicklungsstand nur in 2 von 13 Erfolgskriterien als ausreichend. Sorgen bereiten der Mangel an Personal, finanziellen Mitteln und Kompetenzen.

760 Gemeinden haben an der Online-Umfrage teilgenommen. Sie wurde von EnergieSchweiz unterstützt.

Dialog als Erfolgsfaktor für Energieinfrastrukturen - Einblicke in zwei laufende Schweizer Projekte in Riehen (BS) und Rheinfelden (D/AG)

Der erfolgreiche Ausbau von erneuerbaren Energieinfrastrukturen braucht auch die Akzeptanz der Bevölkerung. Der frühzeitige und proaktive Einbezug der Bevölkerung und der relevanten Stakeholder ist dabei zentral für das Gelingen der Energiewende. Die Initiativen der Stiftung Risiko-Dialog zeigen, wie dies gemacht wird und hoffentlich gelingt. 

Smart Home und EnerGIS 2.1: Unsere Themen am Treffen der Interessengemeinschaft Smart City Schweiz vom 5.6.2024

Über 30 Personen lauschten den beiden Fachreferaten. Prof. Dr. Andrew Paice, Hochschule Luzern - Technik & Architektur, Leiter iHomeLab gab uns mit seinem Input «Smart Homes und intelligente Gebäude - Welche Möglichkeiten bieten intelligente Gebäude heute und was muss beachtet werden, um Sicherheit und Privatsphäre zu gewährleisten?» einen Einblick in die Möglichkeiten von Smart Homes und ausgewählte Forschungsprojekte. Zum Thema Sicherheit sagte er. "Die häufigsten Schwachstellen sind nicht geänderte Standardpasswörter, veraltete Software/Firmware und Social Engineering. Grundlegende "Cyberhygiene" kann vor den häufigsten Angriffen schützen".

Im Anschluss gab Hanspeter Wilhelm, Projektleiter EnerGIS der Stadt Zürich, einen exklusiven Einblick in deren Energiekarte EnerGis 2.1, die eine Weiterentwicklung des Tools aus dem Jahre 2017 darstellt und sich stärker an den Ergebnissen einer Nutzendenbefragung orientiert. Ziel der Plattform ist für die Stadtverwaltung die vorhandenen Informationen für den verwaltungsinternen Gebrauch auf einer Plattform darzustellen und darüber hinaus die Beratung der Hauseigentümer effizienter zu gestalten. In seinem Input erläuterte er die Herausforderungen und stellte fest: "Die Bedürfnisse der Stadtverwaltung sind nicht deckungsgleich mit den Bedürfnissen der Nutzenden, aber auch nicht grundverschieden!.Es besteht ein Spannungsfeld zwischen der Komplexität der Darstellung von Sachverhalten und der begrenzten Aufmerksamkeitsspanne der Userinnen. Zudem stellt der Datenschutz manchmal ein Hindernis dar.

Fördern Sie geteilte Mobilität in Ihrer Gemeinde

Der neue "Shared Mobility Booster" unterstützt Gemeinden im Bereich geteilte Mobilität. Die Website bietet ein Analysetool, Grundlagenwissen, eine Übersicht über die Shared Mobility-Angebote in der Schweiz und ein personalisiertes Beratungsangebot.

EnergieSchweiz und die Kantone Bern, Freiburg, Genf und Zürich unterstützen das Programm der TCS Mobilitätsakademie.

Smart City Dialog PLUS: Weiterer Online Austausch zum Thema Kreislaufwirtschaft in der Verwaltung am 12.6.24

Auf Anregung der Stadt Winterthur findet am 12. Juni ein weiterer Online-Austausch diesmal zum Thema Kreislaufwirtschaft in der Verwaltung statt. Das Thema Kreislaufwirtschaft (KLW) ist Gegenstand von zahlreichen Initiativen in städtischen Verwaltungen. Im gemeinsamen niederschwelligen Austausch wollen wir uns nach einem Kurzinput gegenseitig über in Umsetzung befindliche und geplante Initiative im Bereich KLW unterhalten und allfällige Synergien und Kooperation ausloten.

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Unter dem Namen Smart City Dialog PLUS startete 2024 ein neues kostenloses Online-Austauschangebot. Es richtet sich an eingeladene Verwaltungsmitarbeitende aus Städten und Gemeinden, die aktiv mit dem Smart City-Ansatz in den Bereichen Energie, Klima, Mobilität, Umwelt und Planung arbeiten.

Der Verband Smart City Hub Switzerland schreibt Preise für Smart City Projekte aus!

Was EnergieSchweiz vor einigen Jahren gemacht hat, findet nun seinen Weg in die Verbandswelt. Ziel der ersten Ausschreibung des Verbandes ist es, die Zusammenarbeit verschiedener Akteure innerhalb und ausserhalb von Städten bzw. staatsnahen Betrieben zu würdigen, neue Ansätze aufzuzeigen und die Sichtbarkeit und den Mehrwert dieser Ansätze und Initiativen innerhalb und ausserhalb des Verbandes zu erhöhen. In der Kategorie Newcomer können auch Nichtmitglieder ein Projekt einreichen und einen Preis im Wert einer Jahresmitgliedschaft gewinnen. Einsendeschluss ist Ende Oktober 2024.

NUOVO: Guida all'elaborazione di strategie Smart City

Il programma Smart City Switzerland è lieto di presentare la sua ultima pubblicazione: la Guida all'elaborazione di strategie Smart City.

In un mondo in continua evoluzione, città e comuni devono affrontare sfide importanti. Una strategia Smart City può rivelarsi uno strumento utile per aiutarli ad adattarsi, aumentare la loro efficacia e migliorare la qualità di vita dei cittadini. Offre inoltre la possibilità di valorizzare ciò che già esiste e di svilupparlo in una prospettiva smart.

La presente guida ha lo scopo di accompagnare città e comuni nello sviluppo di una strategia Smart City, che si tratti di crearne una nuova o di integrare elementi chiave nelle strategie comunali esistenti. Il documento illustra le tappe da seguire fornendo esempi concreti di comuni che hanno già avviato strategie Smart City.

Questi esempi sono elencati in una piattaforma che continuerà a essere aggiornata con gli ultimi modelli di strategie Smart City in Svizzera.

Interessengemeinschaft Smart City Schweiz vom 10. April 24 in Basel - Rückblick

Mehr als 50 Personen lauschten der verschiedenen Präsentationen zu folgenden Themen:

• Zukunftsgestaltung: Wie kann KI und Digitalisierung zur Energiewende in Städten beitragen? (Dr. Marian Klobasa, Frauenhofer Institut, Karlsruhe)

• "Sharehausen": Gemeinsam geteilte Mobilität ins Rollen bringen! (Ramon Göldi, Stadt Schaffhausen)

• Kommunales Smart City Monitoring: Ein Einblick zum aktuellen Stand der Dinge (Stephan Juen, Smart Community)

• Energie sparen mit Bürgerpower: Das Projekt Smart Energy Coach (Sascha Nussbaumer, Reto Nussbaumer, Patrik Hegelbach

Die Stadt Neuenburg startet eine Plattform für Bürgerbeteiligung

Die Stadt Neuchâtel enthüllt 'ParticipoNs', eine auf einem Open-Source-System basierende Anwendung, die die Bürgerbeteiligung dynamisieren soll. Diese Plattform, die aus einer Zusammenarbeit zwischen der Universität Neuenburg, Microcity und der Stadtverwaltung entstanden ist, startet mit einem ersten Programm namens "Budget für kollaborative Innovation".

Die Bevölkerung und Unternehmen sind eingeladen, Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität in Neuchâtel einzureichen, mitzugestalten und darüber abzustimmen. Rund CHF 200'000 stehen zur Verfügung, um eine Auswahl an Projekten umzusetzen.

Die Initiative ist Teil des Bestrebens, eine integrativere und kollaborativere Stadt zu entwickeln.

Dati energetici dei Comuni: l'Energy Reporter, sovvenzionato dalla Confederazione, fornisce ulteriori informazioni

Lo strumento online Energy Reporter (avviato nel 2021 come progetto di innovazione digitale) è stato ampliato per includere ulteriori dati energetici sui comuni svizzeri. Si considera uno "strumento di trasparenza" centrale. Mostra come i comuni e i cantoni si stanno sviluppando nel settore energetico. È possibile scoprire a che punto è il proprio comune in termini di auto elettriche, infrastrutture di ricarica, riscaldamento rinnovabile, produzione di elettricità rinnovabile e consumo di elettricità e si possono fare delle comparazioni. I dati sono liberamente accessibili

Cosa viene mostrato:

• Consumo di elettricità: il valore consumo di elettricità mostra il consumo annuale di elettricità per abitante, misurato in megawattora all'anno e per persona (MWh/anno per persona). Il valore comprende l'elettricità consumata da famiglie, servizi, industria, agricoltura e trasporti negli ultimi 12 mesi disponibili.
• Produzione di energia elettrica da fonti rinnovabili: l'indicatore di produzione di energia elettrica da fonti rinnovabili mostra la produzione annuale di energia elettrica per abitante da fonti rinnovabili, misurata in MWh/anno per persona. Il valore comprende la produzione di elettricità da energia idroelettrica, solare, eolica, da biomassa e da impianti di incenerimento dei rifiuti; solo la metà dell'elettricità totale prodotta dagli impianti di incenerimento dei rifiuti è considerata rinnovabile.
• Punti di ricarica pubblici: Il numero di punti di ricarica accessibili al pubblico e il numero di auto elettriche per punto di ricarica sono ora indicati nelle pagine dettagliate dei singoli comuni.

L'Energy Reporter è sostenuto da SvizzeraEnergia e dal Digital Innovation Office dell'Ufficio federale dell'energia (UFE). La società Geoimpact AG è responsabile della metodica e dei risultati visualizzati.

Organizzazione di eventi informativi nei Comuni

Gli eventi informativi sulle energie rinnovabili, l'efficienza energetica, nonché le relative misure di accompagnamento sono promossi e sostenuti con incentivi nell'ambito dei "Progetti temporanei". La scelta dei temi dipende dai Comuni o dalle regioni, in base ai loro obiettivi e alle loro priorità. I possibili temi per gli eventi informativi sono: 

• Smart City e processi partecipativi - Mobilitare gli attori chiave: aumentare la partecipazione pubblica ai progetti
• energia solare - realizzazione di impianti fotovoltaici sul territorio comunale
• Calore rinnovabile - sistemi di riscaldamento: dai combustibili fossili alle energie rinnovabili
• mobilità sostenibile - accompagnare lo sviluppo della mobilità (elettrica, dolce, condivisa, multimodale, ecc.)
• promozione dell'utilizzo della bicicletta nelle istituzioni scolastiche, per andare a scuola
• risanamento dell’involucro edilizio - edifici efficienti sotto il profilo energetico
• Ecc,..

Cercasi progetti di mobilità innovativi - bando COMO per "soluzioni per la mobilità orientate alla domanda"

Avete una buona idea di come la mobilità possa essere progettata per il futuro? Il vostro progetto ha bisogno di un finanziamento iniziale? Presentate una proposta all’Ufficio di coordinamento per la mobilità sostenibile (COMO). Le candidature possono essere inoltrate fino al 15 maggio 2024.

I progetti presentati che si riferiscono all'area di interesse delle soluzioni per la mobilità orientate alla domanda avranno la priorità per il finanziamento.

Tuttavia, sono benvenuti anche progetti al di fuori dell'area di interesse. Questi possono essere sostenuti se corrispondono particolarmente bene agli obiettivi generali del COMO.

Gemeinsam zu mehr Sonnenenergie - Solargenossenschaften starten durch

Wer Solarenergie produzieren will, muss nicht zwingend über ein Eigenheim verfügen. Dank Solargenossenschaften können auch Menschen ohne eigenes Dach oder Fassade Teil der Energiewende werden. Solargenossenschaften schaffen nicht nur einen besseren Zugang zur Thematik, sondern leisten einen wichtigen Beitrag um die Betroffenheit bei Energiethemen zu erhöhen und die gesellschaftliche Akzeptanz für erneuerbare Energien zu steigern.

Die Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie und die SSES - Fachgruppe Verband unabhängiger Energieerzeuger unterstützen Genossenschaften bei ihrer Arbeit. Dazu wurde die Plattform «SolEctif – Solargenossenschaften starten durch» ins Leben gerufen. Sie fördert die Vernetzung, zeigt Best-Practice-Beispiele auf und gibt Hilfestellungen und vernetzt angehende und bestehende Genossenschaften. Dies mit Unterstützung von EnergieSchweiz.
 

Smart City Dialogue PLUS: nuova offerta di scambio online per città e comuni

La piattaforma di scambio online gratuita Smart City Dialogue PLUS si rivolge al personale amministrativo di città e comuni selezionati, che lavorano attivamente con un approccio Smart City nei settori energia, clima, mobilità, ambiente e pianificazione.

Su invito del programma Smart City, i rappresentanti delle città e dei comuni selezionati possono condividere esperienze e sfide legate a temi specifici, sviluppare idee e soluzioni e ampliare la propria rete nell’ambito di un incontro online.

La città di Thun ha introdotto un nuovo modello Smart City

Il Municipio di Thun ha approvato una nuova strategia in ambito Smart City. Dopo la strategia di digitalizzazione, è stato fatto un altro passo avanti verso la sostenibilità e la trasformazione digitale.
La strategia completa quella riferita alla digitalizzazione e descrive le macro sinergie. Essa si basa sui campi d'azione della Smart City Wheel, che consente una considerazione olistica dei progetti Smart. La strategia definisce cinque principi guida:

• Smart City incoraggia una collaborazione aperta tra i dicasteri e con l’economia e la popolazione. Cerca il confronto con altri comuni e città. Le sinergie vengono sfruttate concretamente e ampliate.
• Una città smart è agile, in quanto promuove attivamente l'innovazione ed è aperta al cambiamento.
• Le innovazioni e i progetti sono visibili e facilmente accessibili per i differenti gruppi di interesse.
• I progetti nuovi ed esistenti sono pubblicizzati e percepibili. Vengono “vissuti” attivamente dai gruppi di interesse.
• Nel triangolo economia - società - ambiente, la Città di Thun agisce in modo sostenibile e utilizza le proprie risorse in modo consapevole.

Mendrisio: “un giardino di idee nel cuore della Città”

La Città di Mendrisio, prima Città ticinese dotatasi di un concetto Smart City, promuove un percorso partecipativo per la pianificazione del futuro parco di “Villa Argentina”, situato nel cuore della Città e annesso al centro storico, all’accademia di architettura, all’ospedale Regionale e al centro scolastico di Mendrisio.

La pianificazione del futuro parco è iniziata con una raccolta di idee, attraverso delle cartoline digitali o imbucando le idee in apposite postazioni ubicate nel parco. Sono state raccolte quasi 900 idee che sono poi state illustrate, arricchite e perfezionate durante un evento di una giornata. Questo evento ha permesso di includere nel processo di pianificazione non solo la popolazione e le associazioni locali, ma anche i bambini delle scuole elementari e delle scuole medie di Mendrisio attraverso specifici laboratori e attività. Tutte le idee dovranno essere compatibili con la protezione del patrimonio storico-paesaggistico e sono state discusse durante un workshop in gennaio 2024, al fine di valutarne la fattibilità tecnica. I primi risultati mostrano che la popolazione si è interessata molto nella pianificazione di questo spazio verde e che le proposte sono rivolte soprattutto alla fruizione degli spazi da parte di bambini, giovani e anziani. Molte idee vertevano su tematiche legate all’ambiente (fauna e flora), alle risorse naturali e alla presenza di acqua e alberi, anche da frutto.

Il progetto della Città di Mendrisio si inserisce in un’ottica di promozione della socialità, dell’ascolto e del dialogo. Il futuro parco di “Villa Argentina” risponderà ai bisogni e ai desideri locali e reali, nel rispetto dell’ambiente e del contesto storico e culturale che caratterizza questo spazio. 

Interessengemeinschaft Smart City Schweiz vom 31.1.2024

Unter dem Thema "Mobilität - Förderungen und Projekte" fand Ende Januar die erste Online-Veranstaltung im Jahr 2024 mit 70 Teilnehmenden statt. In vier Präsentationen stellten Martina Zoller und Tom Marty vom BFE die Förderinstrumente im Bereich Mobilität für Städte und Gemeinden von EnergieSchweiz (insbesondere MoNaMo 2.0) vor, Jonas Schmid von der Mobilitätsakademie des TCS gab Einblicke in das Thema Shared Mobility und das Projekt Shared Mobility Accelerator. Roger Fischer, Präsident der Genossenschaft POSMO, stellte den Cityserver als digitales Tool für eine aktive Mobilität vor. Christoph Zurflüh von Trafiko schloss den Kreis mit seinem Vortrag über die Entwicklung einer multimodalen Mobilitätsstation im COSMOS der Stadt Dübendorf.

Herzlichen Dank für den Austausch und das Engagement, insbesondere an die Referierenden.

Watt d'Or 2024: i vincitori del premio energetico della Confederazione Svizzera

L'Ufficio federale dell'energia ha assegnato per la diciassettesima volta il prestigioso riconoscimento svizzero per l’eccellenza nel settore dell’energia, il Watt d'Or.
Il premio è attribuito a persone, imprese e organizzazioni che sviluppano tecnologie energetiche pionieristiche, con prodotti e soluzioni innovativi. I progetti 2023 premiati sono:

• Una soluzione intelligente ai problemi di ottimizzazione nella rete elettrica
  AEW Energie AG in collaborazione con il PFZ (Categoria: Tecnologie energetiche)
• A Cham sta sorgendo un quartiere climaticamente neutrale che punta al 100% di energie rinnovabili
  Cham Group AG in collaborazione con i suoi partner progettuali di Andy Wickart Haustechnik AG, Alfacel AG e pom+Consulting AG (Categoria: Energie rinnovabili)
• Con un'infrastruttura di ricarica efficiente sotto il profilo dei costi, con ricarica solare, si evita il potenziamento della rete
  CLEMAP AG in collaborazione con Otto Fischer AG. Il progetto è sviluppato a Zurigo e prodotto in Ticino (Categoria: Mobilità efficiente)
• Sek mättmi: la scuola media che unisce neutralità climatica, autosufficienza energetica e riduzione dei costi
  Scuola media Knonau-Maschwanden-Mettmenstetten in collaborazione con Pro-Energie GmbH (Categoria: Edifici e territorio)

La città di Zurigo crea il programma di finanziamento Klimup

Il programma, destinato alle e start-up e alle organizzazioni no-profit di beneficenza, ha lo scopo di promuovere progetti innovativi e offerte di ampio respiro che contribuiscano al raggiungimento dell'obiettivo climatico zero netto della città di Zurigo e all'uso intelligente delle risorse.
"KlimUp" consiste in tre misure di finanziamento: la prima fornisce, alle start-up nelle fasi iniziali, sovvenzioni una tantum per l'innovazione. Le altre due misure di finanziamento sono invece rivolte alle organizzazioni senza scopo di lucro.
I contributi sono destinati a sostenere i progetti per la città di Zurigo che dimostrano nuovi modi per raggiungere gli obiettivi climatici o che hanno un forte impatto.
Il programma di finanziamento "KlimUp" accetta ora le candidature. La prima valutazione e l'assegnazione dei contributi avverrà in marzo 2024.

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